Mittwoch, 12. Juni 2013

Registrierkassen

Sie ist noch längst nicht tot, die gute alte Registrierkasse, mittlerweile auch bekannt unter dem Kürzel ECR. Das steht für Electronic Cash Register und bedeutet nichts anderes als elektronische Registrierkasse. Inzwischen ist sie nur etwas moderner geworden und kann es mitunter mit leistungsfähigen Konkurrenzsystemen aufnehmen. So sind besonders potente Modelle inzwischen zu kleinen Kassensystemen erwachsen, von denen sich manche sogar in größere Netze integrieren lassen. Grund genug also, diese Gattung eines näheren Blickes zu würdigen. Ideal für kleine Betriebe Eine Registrierkasse ist meist gut geeignet für kleinere Betriebe, die nur über eine Kasse verfügen und deren Jahresumsatz etwa bis 250.000 Euro reicht. Die Bedienung ist in der Regel recht unkompliziert und leicht zu erlernen. Man unterscheidet hier grundsätzlich zwei unterschiedliche Kassentypen: numerische und alphanumerische Kassen. Numerische Kassen sind meist kleiner und relativ günstig. Sie sind nur in der Lage Zahlen zu drucken. Buchstabendruck beherrschen sie nicht. Somit sind damit keine vom Finanzamt anerkannten Quittungen druckbar. Numerische Registrierkassen eignen sich vielmehr für alle Orte, an denen keine entsprechenden Quittungen nötig sind. In Frage kommt etwa der Einsatz als Getränkekasse und für die Leergutrücknahme. Bei numerischen Kassen setzt man beim integrierten Druckwerk zumeist auf die relativ laute Nadeldrucktechnik. Buchstabendruck inklusive Benötigen Sie Buchstabendruck, sollten Sie auf alphanumerische Registrierkassen setzen. Sie können vom Finanzamt anerkannte Quittungen drucken. Dafür sind sie etwas teurer als die zuvor Genannten. Weiterhin haben Sie häufig die Wahl zwischen unterschiedlichen Druckwerken. In günstigeren Modellen steckt zumeist die lautere Nadeldruc [...]

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